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Aktuelles von Triesting-Apotheke Oberwaltersdorf

April 2024

Schwanger: Was bei Übelkeit und Erbrechen hilft

Übelkeit ist in den ersten Monaten einer Schwangerschaft die häufigste Beschwerde. Diese sanften Maßnahmen bringen Linderung.

Die Symptome der Schwangerschaftsübelkeit beginnen normalerweise zwei bis vier Wochen nach der Befruchtung und erreichen ihren Höhepunkt zwischen der 8. und 10. Schwangerschaftswoche (SSW). Meist lösen sich die Symptome rund um die 12. SSW spontan wieder auf. Doch nicht immer. In bis zu 10 Prozent aller Schwangerschaften können Übelkeit und Erbrechen bis zur Entbindung bleiben, was als Emesis gravidarum bezeichnet wird. In 0,3 bis 2 Prozent aller Schwangerschaften treten Übelkeit und Erbrechen mit einer extremen Intensität (öfter als fünfmal am Tag) auf, was als Hyperemesis gravidarum bezeichnet wird. Die Symptome reichen von leichtem Unwohlsein bis hin zu schwerem Erbrechen mit Dehydratation und Elektrolytentgleisung. Das gefährliche an Hyperemesis gravidarum ist, dass Betroffene schnell einen behandlungsbedürftigen Flüssigkeitsmangel erleiden können. 

Auch Homöopathie kann helfen. Die wichtigsten Mittel sind Cocculus, Ipecacuanha, Nux vomica, Sepia, Tabacum (Kent.)

Mehr zum Thema erfahren Sie hier:

URL-Link:  https://www.deineapotheke.at/gesundheit/kein-tabu/schwanger-was-bei-uebelkeit-und-erbrechen-hilft-2660992

APRIL 2024

Pflanzenpower für den Darm 

Mithilfe einiger Heilpflanzen kann man Beschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall lindern beziehungsweise beheben.

Schuld an Magen-Darm-Beschwerden ist häufig eine gestresste, teils ungesunde Lebensweise mit wenig Bewegung und ungesunder Ernährung. Daher ist es wichtig, mit gesunder, ausgewogener Ernährung, genügend Flüssigkeitszufuhr und ausreichend Bewegung auf den Darm zu achten. Kommt es jedoch zu Beschwerden, können diverse Heilpflanzen gute Dienste leisten: Annis, Kümmel, Fenchel, Senna, Faulbaum, Kamille, Pfefferminze und Heidelbeeren können helfen, damit es im Magen-Darm-Bereich schnellstmöglich wieder rund läuft. Anis, Kümmel und Fenchel kommen aufgrund ihrer ähnlichen Wirkungen vor allem in Tees häufig in Kombination zum Einsatz. Bei der Zubereitung eines Tees sollten die Früchte leicht angerieben werden, um das ätherische Öl freizusetzen, und er sollte beim Ziehenlassen zugedeckt werden, damit sich die Öle nicht verflüchtigen können.

Mehr zum Thema erfahren Sie hier. URL-Link:   https://www.deineapotheke.at/naturheilkunde/heilpflanzen/pflanzenpower-fuer-den-darm-2747815

April 2024

Apothekenkosmetik 

Neben Arzneimitteln ist in der Apotheke eine große Auswahl an Pflegeprodukten und Kosmetik erhältlich

Dermokosmetika werden meist exklusiv über Apotheken vertrieben. Das hat einen ganz praktischen Grund. Anders als im Drogeriemarkt verfügt das Apothekenteam über Hintergrundwissen zum Thema Haut und Hauterkrankungen. Die Beratung kann dadurch über eine reine Produktberatung hinaus gehen. Dermokosmetik-Spezialist:innen können mit geübtem Blick und ein paar Fragen den Hautzustand schnell einschätzen. Auch mögliche Anwendungsfehler lassen sich in der fachkundigen Beratung rasch aufdecken. So kommt es häufiger vor, dass Trockenheits- und Spannungsgefühle durch Produkte verursacht werden, die seit vielen Jahren zum persönlichen Pflegeprogramm gehören, aber aufgrund des fortschreitenden Alters den Bedürfnissen der Haut nicht mehr entsprechen.  

Mehr zum Thema erfahren Sie hier. URL-Link:  https://www.deineapotheke.at/lifestyle/apothekenkosmetik-hoher-anspruch-11315371

Das e-Rezept: Wie komme ich zu meinen Medikamenten?

Wenn Sie heute zu einem Arzt gehen, bekommen Sie fast nie mehr ein Rezept in die Hand gedrückt, sondern  bekommen die Auskunft „das Rezept ist auf der Karte“.

Wie funktioniert das e-Rezept?

  1. Die Ärztin bzw. der Arzt erstellt und speichert das e-Rezept im e-card System.
  2. Auf Wunsch erhalten Sie von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt einen Ausdruck Ihres e-Rezeptes. Mit Ihrer Handy-Signatur bzw. ID Austria können Sie den e-Rezept Code elektronisch in den Apps und auf den Webseiten von BVAEB, ÖGK, SVS und MeineSV abfragen.  
  3. In der Apotheke wird das e-Rezept aus dem e-card System abgerufen:
  4. durch Scan des e-Rezept Codes oder
  5. durch Stecken der e-card oder
  6. durch Eingabe der e-Rezept ID.
  7. Sie erhalten das verschriebene Medikament.

Sie können jederzeit über das Portal Ihrer Sozialversicherung oder die jeweilige App alle offenen e-Rezepte einsehen, die für Sie und Ihre Mitversicherten unter 14 Jahren ausgestellt wurden.

Am einfachste ist natürlich das Stecken der e-card in der Apotheke. Aber was, wenn man keine hat, weil das Rezept für Angehörige ist? Da ist es am Einfachsten, wenn der Besitzer der e-card auch Besitzer einer Handy-Signatur ist. Dann hat man das Rezept am Handy und kann den QR Code mit Hilfe eines Screenshots dem Abholer schicken oder die REZ-ID schicken. Dies ist eine Buchstaben-Zahlen-Kombination, die unter dem Rezept angeführt ist.

Aber es gibt noch eine Möglichkeit, die leider aber auch eine Handysignatur benötigt. Wenn man Stammkunde in einer bestimmten Apotheke ist, kann man diese in seiner Elga als Vertrauensapotheke für maximal 365 Tage anführen. Das ist nicht wirklich einfach, aber mit den Erklärungsvideos zum Elga Portal auf gesundheit.gv.at gut zu schaffen.

Hier geht es zum YouTube Video.

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